Neue Mitarbeiterin bei uzbonn

Seit Ende Juni unterstützt Clara Vogelhuber das Team von uzbonn. Sie ist Fachangestellte für Markt und Sozialforschung (FAMS) und hat gerade bei uzbonn erfolgreich ihre Ausbildung beendet. Clara Vogelhuber wird uns besonders im Bereich Evaluation unterstützen.

Wir freuen uns über die kompetente Verstärkung und gratulieren ihr zum Ausbildungsabschluss mit einem überdurchschnittlich guten Ergebnis.

Alles digital? – Sagen Sie uns Ihre Meinung!

Automatisierte Lagersysteme überwachen statt Gabelstapler fahren, 3D-Scan statt Gipsabdruck – der technologische Fortschritt und die Digitalisierung verändern die Arbeitswelt und die Ausbildungsberufe ändern sich mit. Was genau diese Veränderungen für Arbeit und Ausbildung bedeuten, soll eine Online-Befragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) anhand ausgewählter Berufe ermitteln.

Die Befragung findet im Rahmen der gemeinsamen Initiative „Berufsbildung 4.0“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des BIBB statt. Ein „Berufe-Screening“ soll dabei die Auswirkungen der Digitalisierung auf ausgewählte Ausbildungsberufe aufzeigen, insbesondere bezüglich der Anforderungen an die Qualifikationen von Fachkräften.  Dazu hat das BIBB nun die Online-Befragung „Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen“ gestartet. Fachkräfte, Vorgesetzte von Fachkräften und das Ausbildungspersonal sind eingeladen, ihre Erfahrungen zur Digitalisierung von Arbeit und Ausbildung in 15 ausgewählten Ausbildungsberufen zu teilen. 

Die von uzbonn durchgeführte Befragung ist ab sofort bis zum 23. April 2018 freigeschaltet: https://uzbonn.de/bibb4.0

Eine Übersicht aller Projekte innerhalb der gemeinsamen Initiative „Berufsbildung 4.0“ finden Sie im Internetangebot des BIBB: www.bibb.de/de/49603.php

Zusatzerhebung zur fünften europäischen Erhebung über die betriebliche Aus- und Weiterbildung in Unternehmen (CVTS5)

uzbonn führt im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) eine telefonische Unternehmensbefragung zum Thema betriebliche Weiterbildung durch.

Im Jahr 2016 fand die fünfte europäische Erhebung über die betriebliche Weiterbildung in Unternehmen (sog. CVTS5-Erhebung) statt. Im Rahmen dieser Studie hat das BIBB uzbonn mit der Durchführung einer Zusatzerhebung beauftragt. Das BIBB plant, zusätzliche spezielle Aspekte des betrieblichen Lernens in Deutschland wissenschaftlich zu untersuchen. Diese wissenschaftliche Untersuchung wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Insbesondere werden folgende Aspekte thematisiert:

  • Ausgestaltung von Lernprozessen im Unternehmen
  • Auswirkungen von Vernetzung und Digitalisierung auf das Lernen im Unternehmen
  • Weiterbildungsbezogene überbetriebliche Kooperationen und Unterstützungsstrukturen

Zudem möchte das BIBB 12 bis 15 Unternehmen für Unternehmensfallstudien zu den o.g. genannten Themen gewinnen. Hierfür werden Unternehmen, die sich hierzu bereit erklärt haben, im Anschluss an die Telefonbefragung erneut zur Terminabstimmung kontaktiert.

Für Rückfragen oder Anmerkungen können Sie sich gerne an Dr. Astrid Mayerböck  von uzbonn wenden. Beim BIBB steht Ihnen Barbara Schürger (0228-107-2228, schuerger@bibb.de) zur Verfügung.

 

 

Vorabbefragung zum Forschungsprojekt Polarisierung 4.0

uzbonn führt zurzeit im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung eine telefonische Vorab-Befragung für eine Online-Erhebung zum Thema Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsmitteln im Rahmen des des Forschungsprojektes Polarisierung 4.0 durch.

Im Anschluss an die telefonische Befragung erhalten teilnehmende Betriebe einen Link zur Online-Erhebung. Ziel der Erhebung ist es, eine Einschätzung der Betriebe über das Automatisierungspotential von einzelnen Arbeitsmitteln zu erfassen und somit mögliche Veränderungen der Tätigkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu identifizieren.

Nur solche Unternehmen werden angesprochen, die vor kurzem eine Stellenausschreibung inseriert haben und auf die wir dadurch aufmerksam geworden sind. Es ist sichergestellt, dass alle Angaben, sowohl der telefonischen Vorabbefragung als auch der Online-Befragung ausschließlich in anonymisierter Form ausgewertet werden. Es gibt keine Weitergabe von Daten, die Ihr Unternehmen oder Ihre Person erkennen lassen.

Für eventuelle Rückfragen steht beim BIBB Anna Lewalder und bei uzbonn Claus Mayerböck zur Verfügung.

 

Datenerhebung: Qualität steht bei uns an allererster Stelle!

Wir nehmen die aktuelle Berichterstattung bei SPON: Die Akte Marktforschung zum Anlass Ihnen zu garantieren, was für uns schon immer selbstverständlich war und natürlich auch weiterhin ist:

  1. Wir erheben grundsätzlich alle telefonischen Interviews in unseren eigenen Laboren in Bonn.
  2. Die methodisch korrekte und tatsächliche Durchführung der telefonischen Interviews wird qualitätssichernd bei allen Projekten kontinuierlich durch Supervisoren überprüft.
  3. Wir arbeiten im Rahmen weniger Projekte mit ausgewählten Laboren zusammen, die unseren Qualitätsansprüchen zu 100% entsprechen. Für Interviews mit deutscher Zielgruppe sind dies immer Labore mit Standorten in Deutschland! Solche Ausnahmen zu 1. werden immer vorab mit dem Auftraggeber besprochen.

Das alles garantieren wir Ihnen – für alle aktuellen, zukünftigen und abgeschlossenen Projekte!

Bonn, den 02.02.2018

Prof. Dr. Georg Rudinger, Dr. Thomas Krüger und Dipl.- Kfm. Claus Mayerböck

Bürgerforum Climate Engineering

uzbonn lädt im Auftrag des Lehrstuhls für Philosophie und Ethik der Umwelt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zufällig  ausgewählte Personen zum Bürgerforum „Climate Engineering – Eine Möglichkeit gegen den Klimawandel?“ ein. Das Bürgerforum wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert und im Rahmen des DFG-Forschungsprojektes TOMACE durchgeführt. Die Einladung durch uzbonn erfolgt telefonisch.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Bürger/innen-Workshop „Qualitätsstandards für Bürgerbeteiligung“

uzbonn kontaktiert derzeit Bürgerinnen und Bürger aus dem Raum Darmstadt. Per telefonischer Zufallsauswahl sollen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für einen Bürger/-innen Workshop „Qualitätsstandards für Bürgerbeteiligung“ gewonnen werden. Der Workshop ist Teil eines Projektes, das die IFOK GmbH und das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) durchführen. Ziel des Projektes ist, Qualitätsstandards für Bürgerbeteiligung für das BMUB zu erarbeiten.

Für die Standards werden wissenschaftliche Studien und Leitfäden für Bürgerbeteiligung ausgewertet. Darüber hinaus sollen Erfahrungen, Meinungen und Erwartungen von Bürgerinnen und Bürgern in die Entwicklung der Qualitätsstandards einfließen. Dazu dient der Bürger/innen-Workshop in Darmstadt, der Anfang 2018 stattfindet. Damit eine möglichst große Vielfalt von Lebens- und Sichtweisen, Wissen und Erfahrungen in die Qualitätsstandards einfließen kann, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops per Zufallsauswahl gewonnen.

BiB „Transitions and Old Age Potential“ (TOP)

Aktuell kontaktiert uzbonn im Auftrag des Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) alle wiederfragebereiten TeilnehmerInnen der in 2013 und zum Jahreswechsel 2015/16 durchgeführten repräsentativen Befragung „Identifikation von Potenzialen im Sinne eines produktiven Alterns“. Das BiB interessiert, was sich bei den TeilnehmerInnen seit der letzten Befragung verändert hat und will sicherstellen, dass alle StudienteilnehmerInnen eine Broschüre mit den Ergebnissen der Umfrage aus 2016 erhalten (haben).

Verbleibstudie der Hanns-Seidel-Stiftung

Die Hanns-Seidel-Stiftung möchte einen systematischen Blick auf ihre Förderung werfen. Daher hat die Stiftung eine externe Untersuchung in Auftrag gegeben, die von uzbonn durchgeführt wird.

Die Befragung soll der Weiterentwicklung der Begabtenförderung und insbesondere auch der Altstipendiaten-Arbeit der Hanns-Seidel-Stiftung dienen. Dabei geht es auch darum, die Angebote für Altstipendiatinnen und Altstipendiaten zu verbessern und noch stärker auf die Interessen und den Bedarf der ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten auszurichten.