Studie zur Krisenresilienz von Unternehmen

Im Auftrag des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) führt uzbonn eine Betriebsbefragung zur betrieblichen Risikowahrnehmung durch Krisen und Katastrophen durch. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU) und der Freien Universität Berlin (FU Berlin) durchgeführt und vom vom Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw) gefördert.

Im Rahmen des Forschungsprojekts wird untersucht, wie Klimawandel, technologischer Fortschritt und sicherheitspolitische Veränderungen betriebliches Handeln beeinflussen. Ziel ist es, die Risikowahrnehmung und Vorsorgemaßnahmen von Betrieben zu analysieren und den Unterstützungsbedarf zu ermitteln.

Für eine ca. 15-minütige Befragung werden Personen aus der Geschäftsleitung, Sicherheitsabteilung, IT oder Datenschutzbeauftragte zu Sicherheitsvorkehrungen von Betrieben befragt. Als Dankeschön erhalten alle Teilnehmenden einen Kurzbericht der Studienergebnisse, der als Benchmark für die Vorbereitung auf Krisen und Bedrohungslagen dient.

Wir danken allen Teilnehmenden für die Unterstützung bei diesem wichtigen Projekt!

BIBB SiPAL

Das Forschungsprojekt SIPAL wird im Rahmen des Forschungsprogramms zur Pflegebildung und zum Pflegeberuf im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) durchgeführt und ist bis Ende Oktober 2027 angesetzt. Ziel von SiPAL ist es, die Arbeitssituation von praxisanleitenden Personen in der beruflichen und hochschulischen Ausbildung systematisch sowie multiperspektivisch zu erfassen und, basierend auf den Ergebnissen, die Arbeitsbedingungen und Fortbildungsmöglichkeiten für Praxisanleitende in der Pflegeausbildung perspektivisch zu verbessern. Denn seit der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung müssen Praxisanleitende ihr berufliches Handeln an die Vorgaben des Pflegeberufegesetzes (PflBG) sowie an die Rahmen- und Rahmenausbildungspläne der Fachkommission gemäß § 53 PflBG anpassen, was mit bestimmten Herausforderungen einhergeht. uzbonn ist im Rahmen des Forschungsprojekts insbesondere für die Durchführung einer quantitativen Online-Befragung verantwortlich, die die Perspektiven von beruflichen und hochschulischen Auszubildenden zum Thema „Praxisanleitung“ erfasst. Das Projekt wird gemeinsam in Kooperation mit der Frankfurt University of Applied Sciences und involas – Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik durchgeführt.

Die SiPAL-Projektseite des BIBB ist hier einsehbar.

DGB-Index Gute Arbeit 2025

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund DGB erfasst uzbonn derzeit im dreizehnten Jahr in Folge den DGB-Index Gute Arbeit. Der DGB-Index Gute Arbeit ist ein wissenschaftlich fundiertes Instrument zur repräsentativen Erfassung der Arbeitsbedingungen aus Sicht der Beschäftigten. Maßgeblich ist dabei ausschließlich das Urteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Mit dem DGB-Index Gute Arbeit wird seit 2007 einmal jährlich bundesweit die Arbeitsqualität gemessen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus allen Regionen, Branchen, Einkommensgruppen und Beschäftigungsverhältnissen werden hierfür durch uzbonn telefonisch zu ihrer Sicht auf die Arbeitsgestaltung befragt. Die Erhebung läuft voraussichtlich bis Mai 2025.

 

Telefonische Befragung ausgewählter Pädagog*innen aus der außerschulischen Betreuung und Förderung

Im Auftrag einer großen gemeinnützigen Stiftung, die vom BMBF finanziert wird, führt uzbonn aktuell eine telefonische Befragung unter ausgewählten Pädagog*innen im außerschulischen Ganztag durch.

Die wissenschaftliche Studie soll Informationen darüber erheben, wie sich die Arbeitsrealität im außerschulischen Ganztag ausgestaltet. Im Rahmen einer telefonischen Befragung möchten wir daher (stellvertretende) (Ganztags-) Leitungen/ Koordinator*innen, Lehrkräfte und pädagogische Fach- bzw. Betreuungskräfte aus der außerschulischen Betreuung und Förderung interviewen, die (auch) 1.-4. Klassen betreuen. Mit der Studie sollen mögliche Anpassungsbedarfe zu Angeboten bzw. Programmen der Stiftung identifiziert werden, um so Pädagog*innen, die (auch) im außerschulischen Bereich aktiv sind, bestmöglich in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.

KI-Readiness in deutschen Unternehmen

Künstliche Intelligenz (KI) bietet enorme Chancen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, sei es durch effizientere Prozesse, innovative Produkte oder neue Geschäftsmodelle. Gleichzeitig gibt es auch Gründe, warum Unternehmen KI nicht nutzen möchten oder können; bisher nutzt nur eine Minderheit deutscher Unternehmen KI-Anwendungen.

Im Auftrag der Bundesnetzagentur untersucht uzbonn die Chancen, Herausforderungen und Voraussetzungen von künstlicher Intelligenz (KI) in deutschen Unternehmen. Ziel dieser Studie ist es, einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der KI-Nutzung zu gewinnen und zu analysieren, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um KI erfolgreich einzusetzen. Die Ergebnisse werden dazu beitragen, Maßnahmen zu entwickeln, die insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch den Einsatz von KI zu stärken.

BIBB Pflege-Panel

Unser Vorhaben

Seit dem 1. Januar 2020 werden laut Pflegeberufereformgesetz die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildungen in einer generalistischen Pflegeausbildung zusammengefasst. Um die Entwicklung des Ausbildungsgeschehens über einen längeren Zeitraum beobachten zu können und somit zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen, kontaktiert das BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung) 1-2 mal im Jahr Ausbildungsbetriebe, Pflegeschulen und Hochschulen und bittet diese um ihre Einschätzungen zur Pflegeausbildung. uzbonn übernimmt die Befragungen im Auftrag des BIBB. Angestrebt wird eine möglichst breite Beteiligung, um die Vielfältigkeit der Pflegeausbildung jedes Jahr gut abbilden zu können.

Aktuell (im Herbst 2024) führen wir die eine Sonderbefragung NICHT-AUSBILDENDER Einrichtungen durch. Entsprechend suchen wir Einrichtungen, die (im Moment) KEINE eigenen Ausbildungsplätze in der Pflege anbieten. Wir möchten gerne mehr über die Entscheidung für oder gegen eigene Auszubildende erfahren.

Zweck und Ziel

Die Ergebnisse dienen dazu, Unterstützungsbedarfe sowie Handlungsempfehlungen abzuleiten. Daher werden sie den zuständigen Fachministerien, dem BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) und dem BMG (Bundesministerium für Gesundheit) zur Verfügung gestellt. Dieses Monitoring liefert erstmalig eine validen Datenbasis für die Ausbildung in den Pflegeberufen, die für wissenschaftliche Untersuchungen zur Ausbildung verwendet werden. Bisherige wissenschaftliche Veröffentlichungen finden Sie auf der Webseite des BIBB über folgenden Link: https://www.bibb.de/pflegeberufe/monitoring

Zudem erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Ergebnisse in Form eines Berichtes für ihre eigenen Planungs- und Organisationsprozesse.

Wie funktioniert die Teilnahme?

Die Teilnahme NICHT-ausbildendender Einrichtungen der Pflege ist für uns wichtig, daher gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Bei der Sonderhebung ist ausschließlich eine telefonische Teilnahme möglich.
  • Falls Sie bereits von uns angerufen wurden, können Sie davon ausgehen, dass wir sie in kurzer Zeit erneut kontaktieren Nutzen sie unseren Anruf gerne auch, um Fragen und Unklarheiten zu besprechen.
  • Sie können den Kolleginnen und Kollegen aus dem Telefonlabor gerne einen für Sie passenden Termin für das Interviewgespräch nennen.
  • Gerne können sie uns auch eine E-Mail mit einem Terminvorschlag an pflege@uzbonn.de senden, wir rufen sie dann zu diesem Termin an. Bitte beachten Sie, dass Terminwünsche nur berücksichtigt werden können, wenn sie mindestens 24 Stunden im Voraus bei uns eintreffen.
  • Gerne können sie uns bei Fragen per E-Mail an pflege@uzbonn.de

Bitte unterstützen Sie unser Monitoring mit einer Teilnahme und helfen Sie, die Entwicklung in der Pflegeausbildung mitzugestalten.

Weitere Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie auf der Webseite des BIBB: https://www.bibb.de/pflegeberufe/monitoring

Hinweise zum Datenschutz

  1. Ihre Teilnahme an dieser Befragung ist freiwillig und kann jederzeit ohne Angabe von Gründen verweigert werden, ohne dass Sie deswegen Nachteile zu befürchten hätten.
  2. Es ist möglich, einzelne Fragen unbeantwortet zu lassen. Ebenso ist ein Abbruch der Befragung jederzeit möglich. Bereits eingegebene Daten aus abgebrochenen Fragebögen werden bei uzbonn am Ende der Projektlaufzeit der aktuellen Erhebung gelöscht (voraussichtlich Frühjahr 2025) und nicht an das BIBB weitergegeben.
  3. Alle erhobenen Daten werden nur anonymisiert veröffentlicht und ausschließlich zusammengefasst mit den Angaben der anderen teilnehmenden Einrichtungen ausgewertet. Rückschlüsse auf Ihre Einrichtung werden nicht möglich sein.
  4. Verantwortlich für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Friedrich-Ebert-Allee 114-116, 53113 Bonn.
    Die technische Ausführung der Befragung übernimmt die uzbonn GmbH, Schloßstraße 2, 53115 Bonn. Als Auftragsverarbeiterin gemäß Art. 28 DSGVO des BIBB handelt uzbonn streng und ausschließlich nach Weisungen des BIBB und ist zur strengsten Geheimhaltung verpflichtet. Durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen gemäß Art. 32 DSGVO (vgl. dazu auch Punkte 10-12) stellt uzbonn die datenschutzkonforme Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Auftrag sicher.
    Die Datenschutzbeauftragte des BIBB ist Frau Anette Fischer-Peters (Friedrich-Ebert-Allee 114-116, 53113 Bonn; datenschutz@bibb.de; 0228 107 2237).
    Bei der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten beachten uzbonn sowie das BIBB die datenschutzrechtlichen Bestimmungen, insbesondere die der DSGVO sowie des BDSG.
  5. Rechtsgrundlage der Untersuchung ist das im Pflegeberufereformgesetz vorgesehene Monitoring der Pflegeausbildung ( 60 Absatz 6 Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung (PflAPrV). Bei der Erfassung Ihrer dienstlichen Kontaktdaten zum Versand der Ergebnisse sind wir auf Ihre Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO angewiesen, sofern Sie die Ergebnisse wünschen.
  6. Zu den verarbeiteten personenbezogenen Daten gehören insbesondere Ihre Stammdaten (Vor-, Nachname, Namenszusätze, Funktion) sowie Kontaktdaten (dienstliche Anschrift, Telefonnummer, mobile Telefonnummer, E-Mail-Adresse).
    Die erhobenen dienstlichen Kontaktdaten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dienen ausschließlich der Übermittlung der Ergebnisse. Diese Kontaktdaten werden pseudonymisiert, separat von Ihren anderen Angaben im Fragebogen, an das BIBB übermittelt und dort auch separat gespeichert bis zum Versand der Ergebnisse (voraussichtlich Frühjahr des Jahres 2025). Die Übermittlung der Daten an das BIBB findet ausschließlich verschlüsselt (HTTPS) mittels eines passwortgeschützten Datenübertragungsdienstes (Strato AG: „HiDrive“) statt. Bei uzbonn werden die Kontaktdaten nach Abschluss des Projekts gelöscht, voraussichtlich im Herbst 2026. Das bedeutet auch, dass die Ausübung datenschutzrechtlicher Betroffenenrechte (vgl. Punkt 8) ab diesem Zeitpunkt nur beim BIBB geltend gemacht werden können.
    Es findet darüber hinaus keine weitere Weitergabe an Dritte außerhalb des Geltungsbereichs der DSGVO, Übermittlung in Drittländer oder eigene Veröffentlichung von personenbezogenen Daten statt.
  7. Bei uzbonn werden die Fragebogendaten nach Abschluss des Projekts gelöscht, voraussichtlich im Herbst 2026. Das bedeutet auch, dass die Ausübung datenschutzrechtlicher Betroffenenrechte (vgl. Punkt 8) ab diesem Zeitpunkt nur beim BIBB geltend gemacht werden können. Die gesamte Projektlaufzeit kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt (September 2024) noch nicht bestimmt Insofern verbleiben die Fragebogendaten bis auf Weiteres in der Obhut des BIBB (Arbeitsbereich 2.6 Pflegeberufe). Ihre Angaben im Fragebogen (Fragebogendaten) werden ausschließlich zu Forschungszwecken genutzt. Im Forschungsdatenzentrum des BIBB werden diese Daten regelmäßig in Form von vollständig anonymen Forschungsdatensätzen für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt. Auch das Forschungsdatenzentrum des BIBB arbeitet DSGVO-konform. Nach Archivierung kann keinerlei Personenbezug mehr hergestellt werden. Im Kontext der regelmäßigen Kontaktierungen durch das BIBB bzw. durch Auftragsverarbeiter des BIBB wird der Abschluss des Monitorings kommuniziert. Bis zu diesem Zeitpunkt werden Sie die Möglichkeit haben, Ihre datenschutzrechtlichen Betroffenenrechte gegenüber dem BIBB geltend machen.
  8. Sie haben gemäß Art. 15 bis 22 DSGVO das Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO), Berichtigung (Art. 16 DSGVO), Löschung (Art. 17 DSGVO), Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO), Widerspruch (Art. 21 DSGVO) sowie Übertragbarkeit (Art. 20 DSGVO). Wenn Sie eine Auskunft, Berichtigung, oder Löschung Ihrer Daten veranlassen möchten oder ein anderes der in Punkt 8 genannten Anliegen haben, können Sie das jederzeit durch eine Nachricht an das BIBB, Arbeitsbereich 2.6, über folgende E-Mail-Adresse: pflegeberufe@bibb.de anfordern. Aus der Nutzung Ihrer Rechte zu Auskunft, Berichtigung, Löschung oder dem Widerruf Ihrer Einwilligung entstehen Ihnen oder Ihrer Einrichtung keine Nachteile.
  9. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von uzbonn wurden bei der Aufnahme ihrer Tätigkeit auf die Vertraulichkeit im Umgang mit personenbezogenen Daten nach Verordnung (EU) 2016/679 (DSGVO) verpflichtet.
  10. uzbonn hat mit Herrn Mathias Foehrmann einen internen Datenschutzbeauftragten gemäß Art. 37 DSGVO benannt. Der Datenschutzbeauftragte nimmt die Aufgaben gemäß Art. 39 DSGVO wahr. Sie können den Datenschutzbeauftragen von uzbonn direkt unter datenschutz@uzbonn.de kontaktieren.
  11. Wenn Sie der Auffassung sind, dass wir bei der Verarbeitung Ihrer Daten datenschutzrechtliche Vorschriften nicht beachtet haben, können Sie sich mit einer Beschwerde an die zuständige Aufsichtsbehörde wenden, die Ihre Beschwerde prüfen wird. Sie können sich mit einer Beschwerde zum Datenschutz auch immer an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI, Graurheindorfer Str. 153, 53117 Bonn, bfdi.bund.de, 0228 997799-0) wenden.
  12. Alle Server, die in irgendeiner Form für die Datenverarbeitung durch uzbonn genutzt werden, befinden sich in Deutschland. Zur Durchführung von Onlinebefragungen setzen wir eigene Firewall-gesicherte, dedizierte Befragungsserver ein, welche sich in einem geschützten Rechenzentrum der Hetzner Online AG befinden. Mit dem Hoster Hetzner besteht eine Auftragsdatenvereinbarung nach Art. 28 DSGVO. Standardmäßig setzten wir keine Cookies oder Tracing-Technologien ein.
  13. Mit Ihrer freiwilligen Teilnahme an der Befragung stimmen Sie dem hier beschriebenen Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten zu.

Weitere Informationen zum Datenschutz bei uzbonn finden über folgenden Link: https://www.uzbonn.de/datenschutzerklaerung/.

 

Forschungsprojekt zur Cyber-Sicherheit in KMU

Die Digitalisierung der Arbeitswelt erfasst alle Branchen und macht auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) anfällig für Cyberangriffe.

Im Auftrag des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) führt uzbonn eine Betriebsbefragung zur Cyber-Sicherheit durch. Unterstützt wird diese Befragung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU).

Ziel der Befragung ist es, die Vorsorgemaßnahmen von Betrieben gegen Cyber-Angriffe zu analysieren und den Bedarf an Unterstützung zu ermitteln. Die Ergebnisse helfen, Maßnahmen zu entwickeln, um die Widerstandsfähigkeit von KMU gegen digitale Bedrohungen zu erhöhen.

Postalisch angeschriebene Betriebe können sich direkt an der webbasierten Befragung beteiligen. Auf Wunsch kann die Befragung auch telefonisch durchgeführt werden. Für die ca. 15-minütige Befragung suchen wir eine Person, die Angaben zur Informationssicherheit ihres Betriebs machen kann (z. B. Geschäftsleitung, IT-Ansprechperson, Datenschutzbeauftragte, Kontaktpersonen für externen Sicherheitsdienstleistende).

Studie zu Smart-Metering in KMU

Der Lehrstuhl für Umwelt-/Ressourcenökonomik und Nachhaltigkeit der Ruhr-Universität Bochum führt eine Studie zum Thema „Smart-Metering in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)“ durch. Diese Studie, gefördert vom Land Nordrhein-Westfalen und Teil des Virtuellen Instituts Smart Energy (VISE), zielt darauf ab, die Nutzung von Smart-Metering-Technologien in KMU zu untersuchen. Dabei werden sowohl Chancen als auch Hindernisse analysiert, die mit der Implementierung dieser Technologien verbunden sind.

uzbonn wurde beauftragt mit der Umsetzung der telefonischen Datenerhebung.

Die Ergebnisse der Studie sollen helfen, praktische Empfehlungen zu entwickeln, die den Unternehmen ermöglichen, ihren Energieverbrauch effizienter zu gestalten. Die telefonische Befragung wird durch das Marktforschungsinstitut uzbonn GmbH durchgeführt. Alle erhobenen Daten werden anonymisiert und vertraulich behandelt.

Bei Fragen oder Interesse an den Studienergebnissen wenden Sie sich bitte an David Schulze.

Befragung zur Cloud- und Colocation-Nutzung in Deutschland

Die IW Consult führt derzeit im Auftrag von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. eine umfassende Studie zur Bedeutung von Cloud- und Rechenzentrumsinfrastruktur in Deutschland durch. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Auswirkungen dieser Infrastruktur auf deutsche Unternehmen zu analysieren.

uzbonn ist beauftragt, hierzu eine Befragung unter BEtrieben in Deutschland durchzuführen.

Durch die Teilnahme an der Befragung tragen Betriebe dazu bei, die Relevanz einer gut ausgebauten digitalen Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Deutschland zu verdeutlichen. Die Ergebnisse werden genutzt, um gezielte Handlungsempfehlungen für den Ausbau und die Nutzung von Rechenzentrums- und Cloud-Infrastrukturen abzuleiten.

Ihre Antworten bleiben anonym, und die Daten werden ausschließlich auf aggregierter Ebene datenschutzkonform ausgewertet.

IW-Zukunftspanel

Das Institut der deutschen Wirtschaft führt derzeit in Zusammenarbeit mit uzbonn die 48. Welle des IW-Zukunftspanels durch. Im Rahmen der Studie interessieren wir uns für die Einschätzung der Lage und der Entwicklung des Standorts Deutschland als Wirtschaftsstandort. Hierfür suchen wir Ansprechpartner, die eine Bewertung des Standorts Deutschland aus ihrer eigenen Unternehmenspraxis heraus vornehmen und die allgemeine Aussagen zur Strategie ihres Unternehmens treffen können.