Aktuell kontaktiert uzbonn im Auftrag des Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) alle wiederfragebereiten TeilnehmerInnen der in 2013 und zum Jahreswechsel 2015/16 durchgeführten repräsentativen Befragung „Identifikation von Potenzialen im Sinne eines produktiven Alterns“. Das BiB interessiert, was sich bei den TeilnehmerInnen seit der letzten Befragung verändert hat und will sicherstellen, dass alle StudienteilnehmerInnen eine Broschüre mit den Ergebnissen der Umfrage aus 2016 erhalten (haben).
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Verbleibstudie der Hanns-Seidel-Stiftung
Die Hanns-Seidel-Stiftung möchte einen systematischen Blick auf ihre Förderung werfen. Daher hat die Stiftung eine externe Untersuchung in Auftrag gegeben, die von uzbonn durchgeführt wird.
Die Befragung soll der Weiterentwicklung der Begabtenförderung und insbesondere auch der Altstipendiaten-Arbeit der Hanns-Seidel-Stiftung dienen. Dabei geht es auch darum, die Angebote für Altstipendiatinnen und Altstipendiaten zu verbessern und noch stärker auf die Interessen und den Bedarf der ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten auszurichten.
Typische Bildungsverläufe und Karrierewege in ausgewählten kaufmännischen Berufen
uzbonn führt in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung eine Studie zum Thema Stellenbesetzung von Fachkräften in mittleren und gehobenen Führungspositionen durch.
Immer mehr Schulabgänger entscheiden sich für ein Studium, zugleich sinken die Ausbildungsanfänger im Bereich der dualen Berufsausbildung. Uns interessiert, wie sich diese Veränderungen auf verschiedene Branchen und Unternehmen auswirken. Wir vergleichen dabei die Bedeutung von beruflichen und akademischen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Unternehmen im Handel, im Tourismus, in der Logistikbranche und im Finanzdienstleistungssektor.
Darüber hinaus sollen typische Bildungsverläufe und Karrierewege in ausgewählten kaufmännischen Berufsbereichen nachgezeichnet werden.
Ziel der Studie ist es, ein möglichst umfassendes Bild für die Branchen zu erhalten, um zukünftige Aus- und Fortbildungsmodelle zu verbessern und attraktiver zu gestalten.
Befragung von Gründungszuschussbeziehern
Das IAB in Nürnberg ist die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit. Es stellt der Öffentlichkeit Forschungsergebnisse zur Verfügung und bietet unabhängige Beratung für Politik und Praxis. uzbonn kooperiert in verschiedenen Forschungsprojekten mit dem IAB.
Telefonische Unternehmensbefragung zum Thema Tarifbindung
uzbonn befragt in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Tarifbindung.
Die Tarifautonomie ist eine tragende Säule der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. In der politischen Diskussion wird wiederholt die Stärkung der Tarifbindung thematisiert.
In dieser Studie soll untersucht werden, welche Gründe für Unternehmen in der jetzigen Zeit entscheidend sind, um sich an einen Tarifvertrag zu binden oder davon Abstand zu nehmen. Darüber hinaus möchten wir der Frage nachgehen, welche Bedeutung dem Flächentarifvertrag heute zukommt und welche Alternativen praktiziert werden.
Studie über Technologievermarktung der Universität Karlsruhe
“Branchenanalyse Deutsche Hochschullandschaft” veröffentlicht
Die im Rahmen eines von der Hans Böckler Stiftung (HBS) geförderte Forschungsprojektes in Zusammenarbeit mit dem ZEM erstellte Branchenanalyse der deutschen Hochschullandschaft ist in der Reihe Forschungsförderung Working Paper (Nr. 39) erschienen (Download der Studie):
In den letzten 50 bis 60 Jahren hat sich die Hochschullandschaft Deutschlands enorm gewandelt. Galten Universitäten früher noch als Orte für wenige Privilegierte, so nehmen heute etwa die Hälfte eines Jahrgangs ein Studium an einer der über 400 Hochschulen Deutschlands auf. Die wachsenden Ansprüche von Seiten der Wirtschaft sowie die große Nachfrage an akademischer Bildung bei Schulabsolventinnen und Schulabsolventen beeinflussen das Hochschulwesen – strukturell wie organisatorisch – in entscheidender Weise. Heutzutage präsentiert sich die Hochschullandschaft facettenreich wie nie zuvor. Ziel der Branchenanalyse ist es daher, diese Unübersichtlichkeit aufzulösen und den aktuellen Stand der Branche – besonders mit Blick auf die dort Beschäftigten – darzustellen.
Regionalstudie Bayern
uzbonn untersucht in Zusammenarbeit mit der IW Consult GmbH und der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) unternehmerische Standortfaktoren in Bayern. Hierbei geht es einerseits um eine Bewertung für die Unternehmen relevanter Standortfaktoren. Andererseits werden die Unternehmen um eine Einschätzung der politischen Herausforderungen in Bezug auf die Standortfaktoren in Bayern gebeten.
Ziel der Studie ist es, die teilnehmenden Regierungsbezirke (Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken, Schwaben) im Hinblick auf die Standortfaktoren zu vergleichen. Als Standortfaktoren werden hierbei unter anderem die Aspekte Energie & Rohstoffe, staatliche Förderung, allgemeine Infrastruktur und Verwaltung berücksichtigt. Weiterhin wird zur Verfügung stehendes Fachpersonal und Digitalisierung im Unternehmen thematisiert.
Unternehmensnachfolge in Bayern
Erfolgreiche Unternehmensübergaben sind nicht nur für die betroffenen Unternehmen und ihre Mitarbeiter, sondern auch gesamtwirtschaftlich von großer Bedeutung. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie (STMWI) überprüft daher dafür Umfang und Dynamik des Nachfolgegeschehens in Bayern. Prof. Dr. Frank Wallau von der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde gemeinsam mit der Kienbaum Consultants International GmbH und uzbonn vom Bayerischen Wirtschaftsministerium mit der Durchführung einer Studie zur „Unternehmensnachfolge in Bayern” beauftragt. uzbonn führt eine repräsentative telefonische Befragung von Unternehmen und Experten in Bayern durch.
Online-Befragung zum E-Government-Gesetz des Bundes
Das am 1. August 2013 in Kraft getretene Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung (E-Government-Gesetz des Bundes – EGovG) hat das Ziel, durch den Abbau bundesrechtlicher Hindernisse die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung zu erleichtern und ein breites Angebot einfacher, nutzerfreundlicher und effizienter elektronischer Dienstleistungen auf allen Ebenen der Verwaltung (Bund, Länder und Kommunen) zu ermöglichen.
Die Bundesregierung ist verpflichtet, das Gesetz innerhalb von fünf Jahren nach Inkrafttreten zu evaluieren. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium des Innern die Kienbaum Consultants International GmbH in Kooperation mit der Bundesdruckerei GmbH sowie mit uzbonn beauftragt, das Evaluierungsvorhaben durchzuführen. uzbonn betreuut dabei die Online-Befragung.