Global Entrepreneurship Monitor 2014

Im Auftrag der Leibniz Universität Hannover und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) führt uzbonn den Global Entrepreneurship Monitor 2014 in Deutschland durch.

Der Global Entrepreneurship Monitor ist die weltweit größte Studie zur Untersuchung unternehmerischer Aktivität. Befragungen für dieses Projekt finden in 69 verschiedenen Ländern statt. Aus dem Vergleich der Resultate werden Handlungsempfehlungen für die jeweilige Gründungsförderpolitik abgeleitet.
Für die von uns im Rahmen des Global Entrepreneuship Monitor durchgeführte Länderstudie Deutschland befragen wir telefonisch Privathaushalte.

 

 

Stiftung der deutschen Wirtschaft – Verbleibstudie

Wie ist es den ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studienförderwerks Klaus Murmann seit dem Abschluss ihres Studiums bzw. ihrer Promotion ergangen? Wo stehen sie heute? Was ist ihnen wichtig? Wie hat die sdw-Förderung zu ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen?

Zur Beantwortung dieser Fragen hat die Stiftung der Deutschen Wirtschaft anlässlich ihres zwanzigjährigen Jubiläums uzbonn mit der Durchführung einer Verbleibstudie beauftragt. Hierzu sollen alle derzeit ca. 3.300 Absolventinnen und Absolventen online befragt werden.

Unternehmensbefragung zu “Logib-D”

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat die Kienbaum Management Consulting GmbH und die InterVal GmbH mit der Durchführung einer Untersuchung zu den Entgeltunterschieden zwischen Männern und Frauen in deutschen Unternehmen beauftragt. Bei dieser Studie wird die Evaluation eines Projektes zur Beratungsgestützten Einführung des betrieblichen Lohnverfahrens “Logib-D” (Lohngleichheit im Betrieb – Deutschland) durchgeführt, das die Reduzierung der Entgeltlücke von Männern und Frauen vorantreiben soll. Im Rahmen dieser Evaluation wurde uzbonn mit der Durchführung einer repräsentativen Unternehmensbefragung betraut, die sowohl Nutzer von Logib-D als auch Unternehmen, die im Rahmen von Logib-D keine Beratung in Anspruch genommen haben, umfasst.

BiB “Produktives Altern”

Aktuell kontaktiert uzbonn im Auftrag des BiB (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) alle wiederfragebereiten TeilnehmerInnen der in 2013 durchgeführten repräsentativen Befragung „Identifikation von Potenzialen im Sinne eines produktiven Alterns“. Das BiB interessiert, was sich bei den TeilnehmerInnen seit der letzten Befragung verändert hat und will sicherstellen, dass alle StudienteilnehmerInnen eine Broschüre mit den Ergebnissen der Umfrage aus 2013 erhalten (haben).

Beteiligungsverfahren zum Klimaschutzplan NRW

uzbonn wirbt in Kooperation mit der ifok GmbH und dem Umweltministerium NRW (MKULNV) Teilnehmer für Bürgerschaftstische mit dem Thema Klimaschutz. Diese finden als ganztägige Veranstaltungen in Gelsenkirchen, Köln und Bielefeld statt, auf denen Bürgerinnen und Bürger über Maßnahmenvorschläge zu Klimaschutz und Klimafolgenanpassung diskutieren. Auf Grundlage dieser Bürgerbeteiligung erstellt die Landesregierung einen Klimaschutzplan und legt ihn dem Landtag zur Beschlussfassung vor.

Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland

Das Institut für Personal und Arbeit (IPA) an Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg hat in Zusammenarbeit mit der University of Southern Denmark uzbonn mit der Durchführung der Studie „Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland“ beauftragt.

Im Rahmen dieser Studie soll ermittelt werden, inwieweit deutsche Unternehmen die finanzielle Mitarbeiterbeteiligung als Bestandteil ihrer Unternehmens- und Personalstrategie einsetzen. Zugleich werden die Auswirkungen der Wirtschaftskrise und der gesetzlichen Neuregelungen in Bezug auf die finanzielle Mitarbeiterbeteiligung untersucht.

Ziel der Studie ist es, die Voraussetzungen für eine weiterführende Debatte zu schaffen und Impulse für ordnungspolitische Verbesserungen der Förderung finanzieller Mitarbeiterbeteiligung zu geben. Zu diesem Zweck führt uzbonn branchenübergreifend 1.200 Interviews in deutschen Unternehmen durch.

IKT-Markt in Hessen

Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) und Hessen Trade and Invest GmbH (htai) haben die WIK-Consult GmbH beauftragt, eine Studie zum IKT-Markt in Hessen durchzuführen. Den Hauptteil dieser Studie bildet eine von uzbonn durchgeführte Unternehmensbefragung, die dazu dienen soll, ein aktuelles Bild der hessischen Informationstechnologie- und Kommunikationsbranche (ITK-Branche) zu erhalten. Die Themenbereiche der Befragung umfassen die Leistungsbereiche hessischer ITK-Unternehmen, ihre Vernetzung innerhalb und außerhalb der Region, sowie die wichtigsten Strukturdaten.

Für Fragen stehen Ihnen die Projektleiter der Studie gerne zur Verfügung – Dr. René Arnold (Abteilungsleiter Märkte und Perspektiven bei WIK Consult GmbH, r.arnold@wik.org, 02224 92 25 25) und Christian Flory (Themenfeldleiter Informationstechnologie bei der Hessen Trade and Invest GmbH, christian.flory@htai.de).

Regionalstudie Bayern – Kommunalwahl 2014

uzbonn untersucht in Zusammenarbeit mit der IW Consult und der Vereinigung der bayrischen Wirtschaft (vbw) Standortfaktoren in Bayern.
Die vbw möchte die Studienergebnisse nutzen, um vor der kommenden Kommunalwahl 2014 in Bayern Ihre Anliegen für Standortverbesserungen auf die politische Agenda zu setzen.

Im Rahmen der Studie werden 1.000 bayrische Unternehmen telefonisch befragt.

Begleitforschung zum ESF-Modellprogramm „Perspektive Wiedereinstieg“

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) führt in Zusammenarbeit mit uzbonn eine telefonische Befragung zum beruflichen Wiedereinstieg durch. Die Befragung findet von Oktober bis Dezember 2013 statt und richtet sich an Frauen, die nach einer mindestens dreijährigen familienbedingten Erwerbsunterbrechung in den Beruf zurückkehren möchten. Dabei geht es um Erfahrungen bzw. Schwierigkeiten beim beruflichen Wiedereinstieg sowie um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Befragt werden Frauen, die am Modellprojekt „Perspektive Wiedereinstieg“ des Europäischen Sozialfonds (ESF) teilgenommen haben, sowie Frauen, die nicht an diesem Programm teilgenommen haben, jedoch als Berufsrückkehrerinnen bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet sind. Die Ergebnisse der Befragung sollen unter anderem dazu beitragen, das Modellprogramm ESF zu optimieren, um Frauen beim Wiedereinstieg nach familienbedingter Erwerbsunterbrechung noch besser zu unterstützen.

Informationen zum Projekt finden Sie auch auf der Website des IAB. Als Ansprechpartner für die Studie steht Ihnen beim IAB Prof. Dr. Gesine Stephan zur Verfügung. Ansprechpartner bei uzbonn sind Claus Mayerböck und Barbara Laubach.