Übergänge in den Ruhestand: Eine telefonische Wiederbefragung 58- bis 73-Jähriger

Im Rahmen einer Studie zur Lebenssituation und den Zukunftsplänen der 58- bis 73-Jährigen vor und nach dem Eintritt in den Ruhestand führt uzbonn eine telefonische Befragung durch. Die Studie befasst sich mit der Beteiligung älterer Menschen in den Lebensbereichen Erwerbsarbeit, Zivilgesellschaft und Familie. Befragt werden dabei Personen, die bereits vor ca. drei Jahren an einer ersten Befragung zum Thema teilgenommen haben und zugestimmt hatten, dass wir sie nochmals kontaktieren dürfen.

Die Studie wurde vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) beauftragt, einem Ressortforschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (BMI), welches die Bundesregierung bei Bevölkerungsfragen berät.

Ergebnisse der ersten Befragung wurden in einer Broschüre veröffentlicht und können hier abgerufen werden. Auch die Ergebnisse der zweiten Befragungswelle werden in ähnlicher Form aufbereitet und auf der Hompage des BIB veröffentlicht.

Beim BIB können Sie sich bei Fragen zur Studie an Dr. Andreas Mergenthaler wenden. Als Ansprechpartnerin bei uzbonn steht Ihnen Dr. Astrid Mayerböck zur Verfügung.

Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Teilnahme!

Kundenzufriedenheitsstudie im Auftrag der RAG AG

Im Rahmen einer repräsentativen, telefonisch durchgeführten Studie soll der Prozess der Bergschadensbearbeitung von betroffenen Eigentümern einer privat genutzten Immobilie bewertet werden, die wegen eines Schadens in den Jahren 2014 oder 2015 in Kontakt mit der RAG Aktiengesellschaft standen bzw. noch stehen. Im Rahmen der telefonischen Befragung sollen belastbare Aussagen zur Zufriedenheit der Schadensbetroffenen mit dem Regulierungsprozess seitens der RAG generiert werden, so dass potentielle Veränderungsbedarfe zur Sicherung bzw. Verbesserung ermittelt werden können. Zudem sollen Fragen wie…

  • Wie gut gelingt aus Sicht der Betroffenen die Kontaktaufnahme zur RAG?
  • Welche Erwartungen haben Betroffene hinsichtlich des persönlichen Kontakts mit Ansprechpartner/innen der RAG?
  •  Wie erfüllen die Ansprechpartner/innen der RAG bisher die Erwartungen der Betroffenen?
  • Welche Anforderungen bestehen aus Sicht der Betroffenen an den Prozessverlauf?
  • Wie erfüllt die RAG bisher die Anforderungen an den Prozess aus Sicht der Betroffenen?
  •   Bestehen in der Einschätzung regionale Unterschiede bzw. Unterschiede nach Fallgruppen?

…beantwortet werden.

Einladung zur Bürgerkonferenz des BDI in Jena

uzbonn lädt im Auftrag des BDI (Bundesverband der deutschen Industrie e.V.) und vieler seiner Mitgliedsverbände zur Bürgerkonferenz Freihandel am 28.11.2015 in Jena ein.
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft, kurz TTIP, gehört zu den Themen, die derzeit in Deutschland besonders kontrovers diskutiert werden.
Der BDI möchte in den kommenden Monaten den gesellschaftlichen Dialog zu TTIP verstärkt fördern und führt daher das „Dialogforum Freihandel“ durch. Dabei handelt es sich um eine Dialogreihe mit Bürgerinnen und Bürgern in möglichst vielfältiger Zusammensetzung.

Die Bürgerkonferenzen bilden die zweite Veranstaltungsreihe des Dialogforums. Vorangestellt waren Bürgerwerkstätten, abschließen wird den Prozess ein Bürgergipfel. Bei den regionalen Bürgerkonferenzen befassen sich Bürgerinnen und Bürger eingehend auf Basis der Fragestellungen der Bürgerwerkstätten mit einzelnen Aspekten von TTIP.

Telefonische Befragung in Kindertageseinrichtungen

uzbonn führt zurzeit eine Studie zur frühkindlichen Bildung in Kindertageseinrichtungen durch. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit einer großen gemeinnützigen Stiftung durchgeführt, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird und unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka steht. Mit der Studie sollen Fortbildungswünsche und –bedarfe an Kindertageseinrichtungen erfasst werden.

Informationen erhalten Sie unter KitaStudie15@uzbonn.de.

Studie zur Sicht der Unternehmen auf das Thema Kindertagesbetreuung

Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) führt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) eine Studie zur Sicht der Unternehmen auf das Thema Kindertagesbetreuung durch. uzbonn ist beauftragt mit der Durchführung der Interviews.

Ziel der Studie ist es, den Nutzen qualitativ hochwertiger Kindertagesbetreuung aus Unternehmenssicht zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen zu betrieblich unterstützten Betreuungsangeboten, zum Engagement der Unternehmen für gute Kindertagesbetreuung sowie zu Unterstützungsbedarfen.

ZEW Evaluierungsstudie zum Förderprogramm „ERP-Kapital für Gründung“

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) aus Mannheim wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit der Durchführung einer Evaluierungsstudie zum Förderprogramm „ERP-Kapital für Gründung“ beauftragt. Im Rahmen dieses Programms werden Personen, die entweder ein Unternehmen gründen oder ein junges Unternehmen innerhalb der ersten drei Jahre nach Geschäftsaufnahme festigen möchten, die sich als Geschäftsführer an einem Unternehmen beteiligen oder die ein Unternehmen im Rahmen einer Nachfolge übernehmen, mit langfristigen Nachrangdarlehen in Höhe von bis zu einer halben Mio. EURO gefördert.
Im Rahmen der Studie werden u.a. zufällig ausgewählte geförderte Personen zu den Umständen der Förderung, ihren Erfahrungen mit der Förderung sowie den Wirkungen der Förderung telefonisch befragt. uzbonn führt die telefonische Befragung durch.

Telefonische Befragung zu Auslandsgewinnen

In der öffentlichen Statistik gibt es kaum verlässliche Daten zur Frage, welche Bedeutung in Unternehmen die Gewinne aus dem Exportgeschäft und der Produktion im Ausland haben. Die IW Consult GmbH, eine Tochterfirma des Instituts der deutschen Wirtschaft, möchte im Auftrag der vbwVereinigung der Bayerischen Wirtschaft mit dieser Umfrage testen, ob sich über eine Befragung valide Daten zu dieser Frage erheben lassen. uzbonn  ist mit der Datenerhebung beauftragt.
Erkenntnisse zum Thema der Umfrage sind aus zwei Gründen von Interesse: Erstens stellt sich aus wirtschaftspolitischer Sicht allgemein die Frage nach Konsequenzen für den Produktionsstandort Deutschland bzw. Bayern. Zweitens kann die Verbandsarbeit der vbw genauer auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt werden, wenn sie den Beitrag der Auslandsgeschäfte zur Ertragskraft der Unternehmen kennt.

Einladung zur Bürgerwerkstatt des BDI in München

uzbonn lädt im Auftrag des BDI (Bundesverband der deutschen Industrie e.V.) und vieler seiner Mitgliedsverbände zum Dialogforum Freihandel am 22.09.2015 in München ein.
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft, kurz TTIP, gehört zu den Themen, die derzeit in Deutschland besonders kontrovers diskutiert werden.
Der BDI möchte in den kommenden Monaten den gesellschaftlichen Dialog zu TTIP verstärkt fördern und führt daher das „Dialogforum Freihandel“ durch. Dabei handelt es sich um eine Dialogreihe mit Bürgerinnen und Bürgern in möglichst vielfältiger Zusammensetzung. Ziel der Bürgerwerkstätten ist es, die zentralen Themen aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger zu identifizieren. Hierdruch soll die Agenda für weitere Veranstaltungen, insbesondere von größeren Bürgerkonferenzen im Herbst, gesetzt werden.
In Kürze finden Sie hier einen Link zu weiteren projektspezifischen Informationen. Dort werden die Themen auf einer eigens dafür eingerichteten Website dargestellt.

Einladung zur Bürgerwerkstatt des BDI in Düsseldorf

uzbonn lädt im Auftrag des BDI (Bundesverband der deutschen Industrie e.V.) und vieler seiner Mitgliedsverbände zum Dialogforum Freihandel am 18.09.2015 in Düsseldorf ein.
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft, kurz TTIP, gehört zu den Themen, die derzeit in Deutschland besonders kontrovers diskutiert werden.
Der BDI möchte in den kommenden Monaten den gesellschaftlichen Dialog zu TTIP verstärkt fördern und führt daher das „Dialogforum Freihandel“ durch. Dabei handelt es sich um eine Dialogreihe mit Bürgerinnen und Bürgern in möglichst vielfältiger Zusammensetzung. Ziel der Bürgerwerkstätten ist es, die zentralen Themen aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger zu identifizieren. Hierdurch soll die Agenda für weitere Veranstaltungen, insbesondere von größeren Bürgerkonferenzen im Herbst gesetzt werden.
In Kürze finden Sie hier einen Link zu einer eigens dafür eingerichteten Website mit allen wichtigen Informationen.

Einladung zur Bürgerwerkstatt des BDI in Potsdam

uzbonn lädt im Auftrag des BDI (Bundesverband der deutschen Industrie e.V.) und vieler seiner Mitgliedsverbände zum Dialogforum Freihandel am 17.09.2015 in Potsdam ein.
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft, kurz TTIP, gehört zu den Themen, die derzeit in Deutschland besonders kontrovers diskutiert werden.
Der BDI möchte in den kommenden Monaten den gesellschaftlichen Dialog zu TTIP verstärkt fördern und führt daher das „Dialogforum Freihandel“ durch. Dabei handelt es sich um eine Dialogreihe mit Bürgerinnen und Bürgern in möglichst vielfältiger Zusammensetzung. Ziel der Bürgerwerkstätten ist es, die zentralen Themen aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger zu identifizieren. Hierdurch soll die Agenda für weitere Veranstaltungen, insbesondere von größeren Bürgerkonferenzen im Herbst gesetzt werden.
In Kürze finden Sie hier einen Link zu einer eigens dafür eingerichteten Website mit allen wichtigen Informationen.