Bürgerbefragung zur Zukunft der Bonner Bäder

Der Rat der Stadt Bonn hat beschlossen, die Bürgerinnen und Bürger an der Diskussion und Entscheidung über die Zukunft der Bonner Hallenbäder und des Kombibades Hardtbergbad zu beteiligen. Ausgangslage ist der Sanierungsstau in den städtischen Schwimmhallen.

uzbonn führt zu diesem Zweck in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn eine repräsentative telefonische Befragung von 2.500 Bonner Bürgerinnen und Bürgern ab 16 Jahren durch. Das Ergebnis der Befragung wird in die Ratsentscheidung zur Zukunft der Bonner Bäderlandschaft einfließen. Nähere Informationen zu den Bädern und den Zukunftsmodellen finden Sie hier.

Standortqualität Sachsen

In Zusammenarbeit mit der IW Consult untersucht uzbonn die Standortqualität in Sachsen. Im Rahmen einer telefonischen Unternehmensbefragung wird um eine Einschätzung der strukturpolitischen Herausforderungen in Bezug auf unternehmerische Standortfaktoren in Sachsen gebeten. Von besonderem Interesse sind dabei u.a. die Verkehrsinfrastruktur, die Wirtschaftsfreundlichkeit von Verwaltung und Politik sowie die Verfügbarkeit von Fachpersonal.

Regionalstudie Bayern Welle 2

In Zusammenarbeit mit der IW Consult und der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) untersucht uzbonn unternehmerische Standortfaktoren in Bayern.

In einem ersten Studienteil wurden im Februar und März 2013 bereits Standortfaktoren durch Unternehmen der Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben bewertet. Im zweiten Teil der Unternehmensbefragung geht es nun um die Einschätzung politischer Herausforderungen in Bezug auf Standortfaktoren in Bayern.

Design in der Wertschöpfungskette

uzbonn untersucht in Zusammenarbeit mit der IW Consult GmbH und der IHK zu Kiel den Stellenwert gestalterischer Prozesse entlang der Wertschöpfungskette in Unternehmen.

Die Befragung hat das Ziel, Anknüpfungspunkte zwischen Kultur- bzw. Kreativwirtschaft und anderen Branchen zu erkennen. Sie richtet sich an Unternehmen, die in den Städten Kiel und Neumünster sowie in den Landkreisen Plön, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde und Steinburg angesiedelt sind. Die Untersuchung soll Potenziale identifizieren, die aus den Kieler Hochschulen für die Region Kiel entstehen. Ergebnisse der Erhebung fließen in eine Studie ein, die voraussichtlich im Sommer 2013 veröffentlicht wird.

Unternehmensbefragung in Thüringen

Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie (TMWAT) ist bei der Ausgestaltung der Beratungsförderung darum bemüht, seine Leistungen optimal an den Bedürfnissen der Beratungsnehmer auszurichten. Aus diesem Grund wurde die Kienbaum Management Consultants GmbH in Zusammenarbeit mit der uzbonn GmbH beauftragt, die betriebswirtschaftliche und technische Beratungsförderung des TMWAT zu evaluieren. Im Fokus der Untersuchung stehen die Zuschussförderung freiberuflicher Unternehmensberatung sowie Existenzgründerpässe.

Um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten, führt uzbonn in Kooperation mit Kienbaum eine Telefonbefragung von beratenen Existenzgründern und Bestandsunternehmen in Thüringen durch. Parallel wird eine Vergleichsgruppe nicht-geförderter Existenzgründer und Bestandsunternehmen befragt. Im Rahmen des Projekts werden insgesamt 450 Unternehmen und Existenzgründer in Thüringen befragt.

Aus den Erkenntnissen der Studie werden konkrete Handlungsempfehlungen für die zielgerichtete Weiterentwicklung der Beratungsförderung abgeleitet.

Potenziale im dritten (Lebens-)Alter

Im Rahmen einer bundesweiten Telefon-Befragung führen wir aktuell eine Studie zum Thema „Potenziale im dritten (Lebens-) Alter“ durch. Dabei untersuchen wir die Lebenssituation und die Zukunftspläne der 55- bis 70-Jährigen vor und nach dem Übergang in den Ruhestand. Die Befragung befasst sich mit Fragen der Beteiligung älterer Menschen in den Lebensbereichen Erwerbsleben, Zivilgesellschaft und Familie. Die Studie soll dazu beitragen, Voraussetzungen für aktives Altern zu identifizieren.

Beauftragt wurde die Studie vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB). Dabei handelt es sich um ein Forschungsinstitut, welches die Bundesregierung bei Bevölkerungsfragen berät.

Beim BIB können Sie sich bei Fragen zur Studie an Ines Wickenheiser und Dr. Andreas Mergenthaler wenden. Als Ansprechpartnerin bei uzbonn steht Ihnen Dr. Astrid Mayerböck zur Verfügung.

Interviewer für unsere Telefonstudios in Bonn gesucht!

uzbonn sucht freie Mitarbeiter aus Bonn und Umgebung.

Eine Tätigkeit in unserem Interviewerteam ist ideal für Studenten, Schüler (ab 18 Jahre) sowie für Hausmänner/-frauen und Rentner. Voraussetzungen sind Freude an der Kommunikation (am Telefon) und Grundkenntnisse bzw. Erfahrungen mit der Arbeit am Bildschirm. Wir bieten Ihnen eine faire, leistungsbezogene Bezahlung, die typischerweise im Bereich von 10 € pro Stunde liegt, eine völlig freie Einteilung Ihrer Arbeitszeiten (zwischen 9:00 und 21:00) und ein angenehmes Arbeitsklima in unseren Telefonstudios.

Sie arbeiten ausschließlich im Rahmen wissenschaftlich fundierter Forschungsvorhaben (kein Telefonmarketing!), mit deren Durchführung uns in der Regel öffentliche Institutionen beauftragen.

Bevor Sie zur Datenerhebung eingesetzt werden, werden Sie vom hauseigenen Qualitätsmanagement geschult. Hierbei werden sowohl Kontaktaufnahme und Interviewführung als auch die sichere Bedienung des Befragungssystems trainiert. Neben einer Basisschulung erhalten unsere Interviewer vor jeder Studie ein projektspezifisches Briefing, so dass Sie jederzeit in die Hintergründe der Studie eingearbeitet sind.

Haben Sie Interesse? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Beachten Sie bitte auch unsere detaillierten Informationen für freie Mitarbeiter bei uzbonn.

Unternehmerische Investitionen in akademische Bildung

Die IW Consult GmbH führt derzeit im Auftrag des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft  und des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln mit Unterstützung von uzbonn eine Online-Befragung unter deutschen Unternehmen zum Thema „Investitionen in die akademische Bildung“ durch. Mit Hilfe der Befragungsergebnisse soll der Politik und der Öffentlichkeit das erhebliche Engagement verdeutlicht werden, das die Unternehmen für die akademische Bildung in Deutschland leisten.

Gründungsprozesse innovativer Unternehmen

Die Universität Utrecht führt in Zusammenarbeit mit den Universitäten Düsseldorf, Ilmenau und Köln, sowie in Kooperation mit der Columbia University (New York), ein internationales Forschungsprojekt zu Unternehmensgründungen durch. Ziel des Projekts ist es, Erfolgsfaktoren von Gründungen in verschiedenen Industrien zu identifizieren. Zur Realisierung des Forschungsprojekts ist die Erfahrung von Gründern innovativer Unternehmen von großer Bedeutung. Als Dank erhalten Teilnehmer der Studie eine Zusammenfassung der Studienergebnisse.

Bei der Realisierung des deutschen Teils der Studie unterstützt uzbonn die Universität Utrecht. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen bei der Universität Utrecht Dr. Andrea Herrmann zur Verfügung. Bei uzbonn können Sie sich bei Fragen an Dr. Astrid Mayerböck wenden.

Aktivitäten während der Arbeitssuche

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit führt gemeinsam mit der Universität Mannheim ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Arbeitsuche durch. uzbonn übernimmt im Rahmen dieses Projekts die Befragung von Personen, die sich arbeitslos gemeldet haben – unabhängig davon, ob die Arbeitslosigkeit zum Zeitpunkt der Befragung noch besteht. Im Vordergrund der Befragung stehen Aktivitäten während der Arbeitssuche. Die Ergebnisse der Studie sollen dabei helfen, das Angebot der Bundesagentur für Arbeit zu überprüfen und zu verbessern.

Die Befragung ist als Wiederholungsbefragung in zwei Befragungswellen geplant. Die erste Befragungswelle findet im Zeitraum von Oktober 2012 bis Januar 2013 statt, die zweite Welle von Mai 2013 bis August 2013.

Als Ansprechpartner für die Studie stehen Ihnen beim IAB Prof. Dr. Gesine Stephan und Dr. Barbara Hofmann zur Verfügung, bei der Universität Mannheim können Sie sich bei Fragen an Dr. Arne Uhlendorff wenden. Ansprechpartnerin bei uzbonn ist Dr. Astrid Mayerböck.