Internationales Marketing an deutschen Hochschulen

Im Auftrag von DAAD und HRK führt uzbonn gemeinsam mit dem BEB eine Online-Befragung zum Internationalen Marketing an deutschen Hochschulen durch.

Internationales Marketing wird an nahezu allen Hochschulen betrieben. Die Strukturen und Prozesse unterscheiden sich jedoch stark. Die Marketing-Studie soll den heterogenen Status quo des Internationalen Marketing an deutschen Hochschulen erfassen. Sie soll Beispiele guter Praxis identifizieren und hierbei den unterschiedlichen Bedingungen und Strukturen Rechnung tragen.

Neben der aktuell laufenden Online-Befragung von Hochschulvertretern sind im Rahmen der Studie Hochschulbesuche geplant.

Telefonische Haushaltsinterviews im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) führt uzbonn  telefonische Haushaltsinterviews mit Personen ab 18 Jahren durch.

Im Rahmen einer kurzen repräsentativen, telefonisch durchgeführten Studie soll die Bekanntheit der lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (FBDG) der Deutschen Gesellschaft für Ernährung  erhoben werden. Neben der Bekanntheit soll zudem geprüft werden, wie verständlich die Empfehlungen sind und zu welchem Grad sie bereits von der Bevölkerung umgesetzt werden.

Kundenzufriedenheitsstudie im Auftrag der RAG AG

Im Rahmen einer repräsentativen, telefonisch durchgeführten Studie soll der Prozess der Bergschadensbearbeitung von betroffenen Eigentümern einer privat genutzten Immobilie bewertet werden, die wegen eines Schadens in den Jahren 2014 oder 2015 in Kontakt mit der RAG Aktiengesellschaft standen bzw. noch stehen. Im Rahmen der telefonischen Befragung sollen belastbare Aussagen zur Zufriedenheit der Schadensbetroffenen mit dem Regulierungsprozess seitens der RAG generiert werden, so dass potentielle Veränderungsbedarfe zur Sicherung bzw. Verbesserung ermittelt werden können. Zudem sollen Fragen wie…

  • Wie gut gelingt aus Sicht der Betroffenen die Kontaktaufnahme zur RAG?
  • Welche Erwartungen haben Betroffene hinsichtlich des persönlichen Kontakts mit Ansprechpartner/innen der RAG?
  •  Wie erfüllen die Ansprechpartner/innen der RAG bisher die Erwartungen der Betroffenen?
  • Welche Anforderungen bestehen aus Sicht der Betroffenen an den Prozessverlauf?
  • Wie erfüllt die RAG bisher die Anforderungen an den Prozess aus Sicht der Betroffenen?
  •   Bestehen in der Einschätzung regionale Unterschiede bzw. Unterschiede nach Fallgruppen?

…beantwortet werden.

Telefonische Befragung in Kindertageseinrichtungen

uzbonn führt zurzeit eine Studie zur frühkindlichen Bildung in Kindertageseinrichtungen durch. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit einer großen gemeinnützigen Stiftung durchgeführt, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird und unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka steht. Mit der Studie sollen Fortbildungswünsche und –bedarfe an Kindertageseinrichtungen erfasst werden.

Informationen erhalten Sie unter KitaStudie15@uzbonn.de.

Bevölkerungsbefragung in der Region Bayerisch-Schwaben – FISnet

Im Auftrag der Universität Augsburg führt uzbonn im Rahmen des knapp vier Jahre dauernden Verbundprojekts „Flexible, individualisierte Service-Netzwerke in der Region Augsburg/Schwaben“ (FISnet),  gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, aktuell eine telefonische Befragung von Personen im Alter zwischen 50 und 75 Jahren durch, die in der Region Bayerisch-Schwaben leben.

Ziel des Projekts FISnet ist die präventive Gesundheitsförderung in der Region durch eine flexible und den individuellen Bedarfen und Bedürfnissen entsprechende Gestaltung des Altersübergangs. Um bedarfsgerechte und bedürfnisorientierte Angebote zu entwickeln bzw. sie modellhaft zu vernetzen, soll nun eine repräsentative Bedarfsanalyse der Zielgruppe(n) durchgeführt werden.

Durch die telefonische Befragung soll herausgefunden werden, wie Menschen ihren Altersübergang und ihre Zeit im Ruhestand gestalten (wollen), welche Erwartungen sie an das Alter haben, vor welchen Herausforderungen sie sich sehen und wie sie diesen begegnen.

Kreis Steinfurt: Fokusgruppen im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat die IFOK GmbH beauftragt, Fokusgruppen zum Thema „Wie setzen wir die Energie- und Verkehrswende in Deutschland richtig um?“ durchzuführen. uzbonn rekrutiert im Auftrag von IFOK  Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Von ihnen möchte IFOK die Meinungen zu einer konkreten Technologie sowie zu möglichen politischen (Förder-)Maßnahmen zur Gestaltung der Energie- und Verkehrswende erfahren.

Was ist eine Fokusgruppe?

Eine Fokusgruppe ist eine moderierte Kleingruppendiskussion, in der die Meinungen, Einschätzungen und Positionen der beteiligten Bürgerinnen und Bürger zu einem bestimmten Thema erhoben werden. In die Berichterstattung fließen alle Diskussionsbeiträge ausschließlich anonymisiert ein. Für dies aktuell geplante Fokusgruppe werden etwa 10 Personen aus Ihrer Region zusammenkommen.

Sie wohnen im Kreis Steinfurt und haben am 27. August 2015 von 17:30 Uhr – 20:30 Uhr Zeit und Lust, an der Fokusgruppe teilzunehmen? – Dann melden Sie sich an!

Vorwissen ist für die Teilnahme an der Fokusgruppe explizit nicht erforderlich. Sie sollten nur ein grundsätzliches Interesse am Diskutieren mit anderen Menschen haben.

Bitte senden Sie uns bei Interesse eine kurze Nachricht an: fokusgruppe@uzbonn.de

Unternehmensbefragung im Rahmen des Mannheimer Gründungspanels (ZEW)

Das Mannheimer Gründungspanel ist eine repräsentative Befragung junger Unternehmen in Deutschland. Diese Untersuchung wird vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt, das bereits seit 2006 die Daten des Gründungspanels gemeinsam mit uzbonn erhebt. Die Befragung untersucht jährlich die aktuelle wirtschaftliche Situation junger Unternehmen. Besonderes Augenmerk gilt den Herausforderungen, vor denen junge Unternehmen bei der Finanzierung von Investitionen und bei der Akquise von Mitarbeitern stehen. Ferner soll die Befragung erfassen, welche Innovationsstrategien junge Unternehmen verfolgen.
Das Panel liefert wichtige Informationen zur Situation, zu den spezifischen Problemen und zur Geschäftsentwicklung junger Unternehmen. Auf Grundlage dieser Informationen können Wirtschaftspolitik und andere Akteure im Umfeld junger Unternehmen faktenbasierte Entscheidungen treffen. Wissenschaftliche Analysen auf Basis der erhobenen Daten tragen zum besseren Verständnis der besonderen Situation junger Unternehmen bei. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer helfen entscheidend dabei, ein repräsentatives Bild der langfristigen Entwicklungsprozesse junger Unternehmen zu gewinnen.
Weitere Informationen zum Mannheimer Gründungspanel finden sich auf der Internetseite der Studie: www.gruendungspanel.de

 

Global Entrepreneurship Monitor 2015

Im Auftrag der Leibniz Universität Hannover und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) führt uzbonn den Global Entrepreneurship Monitor 2015 in Deutschland durch.

Der Global Entrepreneurship Monitor ist die weltweit größte Studie zur Untersuchung unternehmerischer Aktivität. Befragungen für dieses Projekt finden in über 30 Ländern statt. Aus dem Vergleich der Resultate werden Handlungsempfehlungen für die jeweilige Gründungsförderpolitik abgeleitet. uzbonn übernimmt im Rahmen des Global Entrepreneuship Monitors die telefonische Befragung von Privathaushalten in Deutschland.

Befragung im Rahmen der Evaluierung der Bundeszuwendungen an die deutschen AHKs

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) evaluiert derzeit die finanzielle Förderung des weltweiten Netzwerks der deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen (AHKs). Mit der Evaluation wurde die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur aus der Schweiz beauftragt. Um die öffentliche Unterstützung von deutschen Unternehmen bei ihrem Auslandsengagement zielgerichtet weiterentwickeln zu können, führt die HTW Chur in Zusammenarbeit mit uzbonn eine großangelegte Unternehmensbefragung durch.

Im Rahmen dieser Befragung werden Unternehmen zu ihren Auslandsaktivitäten sowie zur Zusammenarbeit mit den AHKs befragt. Besonderes Augenmerk gilt den Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Erschließung und Bearbeitung ausländischer Märkte stellen müssen, und der Frage, inwieweit die öffentliche Unterstützung dazu beiträgt, diese zu meistern.

Für Fragen zum Forschungsprojekt stehen Ihnen gerne Frau Dr. Katrin Schillo, HTW Chur, oder bei uzbonn Herr Claus Mayerböck zur Verfügung.

Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik

uzbonn lädt am 23.04.2015, im Vorfeld der Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e.V., zu einem Arbeitstreffen der AG Methoden ein.

Unter dem Titel „World Café und Co. – Wie kann der Einsatz von Moderations- und Workshop-Methoden dazu beitragen, Evaluationsergebnisse noch stärker zu nutzen?“ möchten wir im Rahmen des Arbeitstreffens die Frage behandeln, wie die Nutzung von Evaluationsergebnissen durch den Einsatz bestimmter Methoden befördert werden kann. Wir wollen Einsatzmöglichkeiten und Grenzen ausgewählter Moderations- und Workshopmethoden besprechen.

Das Arbeitstreffen findet am 23.04.2015 von 13:00 bis 17:00 Uhr bei uzbonn in der Oxfordstraße 15, 53111 Bonn statt.

Weitere Informationen zum Arbeitstreffen sowie zur diesjährigen, in Kooperation mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) stattfindenden Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik „“Change by exchange? Assessing the effects of staying abroad on individuals and their development” finden Sie hier.

Die Anmeldung zum Arbeitstreffen der AG-Methoden am 23.04.2015 sowie zur Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik am 24.04.2015 in Bonn richten Sie bitte direkt an uzbonn. Zum Anmeldungsformular gelangen Sie über folgenden Link:

https://uzbonn.de/DeGEval-FJT2015.

Bei Fragen zum Workshop oder zur AG Methoden des AK Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval wenden Sie sich gerne an:

Tina Lierheimer, Referentin für Evaluation & Qualitätsmanagement, Goethe-Institut e.V.

lierheimer@goethe.de

oder bei uzbonn an Tülin Engin

Bei Fragen zum Arbeitskreis Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval e.V. oder der Frühjahrstagung wenden Sie bitte an:

Dr. Vera Hennefeld, Geschäftsführung; Bereichsleitung Bildung und Kultur, Centrum für Evaluation (CEval)

v.hennefeld@ceval.de

oder bei uzbonn an Tülin Engin