Einladung zum ZukunftsTag des BMBF

uzbonn lädt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zum ZukunftsTag am 24.09.2016 in Berlin ein. Der ZukunftsTag ist ein wichtiger Bestandteil der „ZukunftsForen“, die als eine Serie von Bürgerdialogen durch das BMBF von Sommer 2015 bis Sommer 2017 veranstaltet werden.

Mit der neuen Bürgerdialogreihe der ZukunftsForen bringt das (BMBF) Wissenschaft, Politik und Gesellschaft gezielt miteinander ins Gespräch, um gemeinsam Antworten auf zentrale Zukunftsfragen zu finden. Durch die direkte Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in den gesamten Dialogprozess sollen Zukunftstechnologien auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hin untersucht und bewertet werden. Die erarbeiteten Ergebnisse werden vom BMBF ausgewertet und in die Entwicklung langfristiger Innovationsstrategien einbezogen.

Das dritte und aktuelle ZukunftsForum widmet sich dem Thema „Lehren, Lernen und Leben in der digitalen Welt“. Dabei soll es unter anderem um folgende Fragen gehen:

  • Was lernen wir in Zukunft?
  • Wie lernen wir in Zukunft?
  • Wer lehrt in Zukunft?
  • Wie wirkt sich die Digitalisierung der Bildung auf unser Leben aus?

Teilnehmen können alle Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren. Wenn Sie Interesse am ZukunftsTag haben, senden Sie uns gerne eine kurze Nachricht: zukunftstag@uzbonn.de.

Befragung zum Thema „Alternde Belegschaften“

Die alternde Erwerbsbevölkerung stellt Betriebe vor vielfältige Herausforderungen. Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs kommt der Beschäftigung Älterer eine wichtige Bedeutung zu.

uzbonn führt im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) eine Betriebsbefragung zum Thema „Alternde Belegschaften“ bzw. „Ältere Beschäftigte“ durch.

Ziel der Befragung ist es, Erkenntnisse zum Umgang mit der wachsenden Zahl älterer Beschäftigter zu gewinnen sowie diesbezüglich Chancen und Herausforderungen zu identifizieren. Erkenntnisse der Befragung tragen dazu bei, praktikable Lösungen für die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik zu erarbeiten.

Internationales Marketing an deutschen Hochschulen

Im Auftrag von DAAD und HRK führt uzbonn gemeinsam mit dem BEB eine Online-Befragung zum Internationalen Marketing an deutschen Hochschulen durch.

Internationales Marketing wird an nahezu allen Hochschulen betrieben. Die Strukturen und Prozesse unterscheiden sich jedoch stark. Die Marketing-Studie soll den heterogenen Status quo des Internationalen Marketing an deutschen Hochschulen erfassen. Sie soll Beispiele guter Praxis identifizieren und hierbei den unterschiedlichen Bedingungen und Strukturen Rechnung tragen.

Neben der aktuell laufenden Online-Befragung von Hochschulvertretern sind im Rahmen der Studie Hochschulbesuche geplant.

Telefonische Haushaltsinterviews im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) führt uzbonn  telefonische Haushaltsinterviews mit Personen ab 18 Jahren durch.

Im Rahmen einer kurzen repräsentativen, telefonisch durchgeführten Studie soll die Bekanntheit der lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (FBDG) der Deutschen Gesellschaft für Ernährung  erhoben werden. Neben der Bekanntheit soll zudem geprüft werden, wie verständlich die Empfehlungen sind und zu welchem Grad sie bereits von der Bevölkerung umgesetzt werden.

Kundenzufriedenheitsstudie im Auftrag der RAG AG

Im Rahmen einer repräsentativen, telefonisch durchgeführten Studie soll der Prozess der Bergschadensbearbeitung von betroffenen Eigentümern einer privat genutzten Immobilie bewertet werden, die wegen eines Schadens in den Jahren 2014 oder 2015 in Kontakt mit der RAG Aktiengesellschaft standen bzw. noch stehen. Im Rahmen der telefonischen Befragung sollen belastbare Aussagen zur Zufriedenheit der Schadensbetroffenen mit dem Regulierungsprozess seitens der RAG generiert werden, so dass potentielle Veränderungsbedarfe zur Sicherung bzw. Verbesserung ermittelt werden können. Zudem sollen Fragen wie…

  • Wie gut gelingt aus Sicht der Betroffenen die Kontaktaufnahme zur RAG?
  • Welche Erwartungen haben Betroffene hinsichtlich des persönlichen Kontakts mit Ansprechpartner/innen der RAG?
  •  Wie erfüllen die Ansprechpartner/innen der RAG bisher die Erwartungen der Betroffenen?
  • Welche Anforderungen bestehen aus Sicht der Betroffenen an den Prozessverlauf?
  • Wie erfüllt die RAG bisher die Anforderungen an den Prozess aus Sicht der Betroffenen?
  •   Bestehen in der Einschätzung regionale Unterschiede bzw. Unterschiede nach Fallgruppen?

…beantwortet werden.

Telefonische Befragung in Kindertageseinrichtungen

uzbonn führt zurzeit eine Studie zur frühkindlichen Bildung in Kindertageseinrichtungen durch. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit einer großen gemeinnützigen Stiftung durchgeführt, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird und unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka steht. Mit der Studie sollen Fortbildungswünsche und –bedarfe an Kindertageseinrichtungen erfasst werden.

Informationen erhalten Sie unter KitaStudie15@uzbonn.de.

Bevölkerungsbefragung in der Region Bayerisch-Schwaben – FISnet

Im Auftrag der Universität Augsburg führt uzbonn im Rahmen des knapp vier Jahre dauernden Verbundprojekts „Flexible, individualisierte Service-Netzwerke in der Region Augsburg/Schwaben“ (FISnet),  gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, aktuell eine telefonische Befragung von Personen im Alter zwischen 50 und 75 Jahren durch, die in der Region Bayerisch-Schwaben leben.

Ziel des Projekts FISnet ist die präventive Gesundheitsförderung in der Region durch eine flexible und den individuellen Bedarfen und Bedürfnissen entsprechende Gestaltung des Altersübergangs. Um bedarfsgerechte und bedürfnisorientierte Angebote zu entwickeln bzw. sie modellhaft zu vernetzen, soll nun eine repräsentative Bedarfsanalyse der Zielgruppe(n) durchgeführt werden.

Durch die telefonische Befragung soll herausgefunden werden, wie Menschen ihren Altersübergang und ihre Zeit im Ruhestand gestalten (wollen), welche Erwartungen sie an das Alter haben, vor welchen Herausforderungen sie sich sehen und wie sie diesen begegnen.

Kreis Steinfurt: Fokusgruppen im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat die IFOK GmbH beauftragt, Fokusgruppen zum Thema „Wie setzen wir die Energie- und Verkehrswende in Deutschland richtig um?“ durchzuführen. uzbonn rekrutiert im Auftrag von IFOK  Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Von ihnen möchte IFOK die Meinungen zu einer konkreten Technologie sowie zu möglichen politischen (Förder-)Maßnahmen zur Gestaltung der Energie- und Verkehrswende erfahren.

Was ist eine Fokusgruppe?

Eine Fokusgruppe ist eine moderierte Kleingruppendiskussion, in der die Meinungen, Einschätzungen und Positionen der beteiligten Bürgerinnen und Bürger zu einem bestimmten Thema erhoben werden. In die Berichterstattung fließen alle Diskussionsbeiträge ausschließlich anonymisiert ein. Für dies aktuell geplante Fokusgruppe werden etwa 10 Personen aus Ihrer Region zusammenkommen.

Sie wohnen im Kreis Steinfurt und haben am 27. August 2015 von 17:30 Uhr – 20:30 Uhr Zeit und Lust, an der Fokusgruppe teilzunehmen? – Dann melden Sie sich an!

Vorwissen ist für die Teilnahme an der Fokusgruppe explizit nicht erforderlich. Sie sollten nur ein grundsätzliches Interesse am Diskutieren mit anderen Menschen haben.

Bitte senden Sie uns bei Interesse eine kurze Nachricht an: fokusgruppe@uzbonn.de

Unternehmensbefragung im Rahmen des Mannheimer Gründungspanels (ZEW)

Das Mannheimer Gründungspanel ist eine repräsentative Befragung junger Unternehmen in Deutschland. Diese Untersuchung wird vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt, das bereits seit 2006 die Daten des Gründungspanels gemeinsam mit uzbonn erhebt. Die Befragung untersucht jährlich die aktuelle wirtschaftliche Situation junger Unternehmen. Besonderes Augenmerk gilt den Herausforderungen, vor denen junge Unternehmen bei der Finanzierung von Investitionen und bei der Akquise von Mitarbeitern stehen. Ferner soll die Befragung erfassen, welche Innovationsstrategien junge Unternehmen verfolgen.
Das Panel liefert wichtige Informationen zur Situation, zu den spezifischen Problemen und zur Geschäftsentwicklung junger Unternehmen. Auf Grundlage dieser Informationen können Wirtschaftspolitik und andere Akteure im Umfeld junger Unternehmen faktenbasierte Entscheidungen treffen. Wissenschaftliche Analysen auf Basis der erhobenen Daten tragen zum besseren Verständnis der besonderen Situation junger Unternehmen bei. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer helfen entscheidend dabei, ein repräsentatives Bild der langfristigen Entwicklungsprozesse junger Unternehmen zu gewinnen.
Weitere Informationen zum Mannheimer Gründungspanel finden sich auf der Internetseite der Studie: www.gruendungspanel.de

 

Global Entrepreneurship Monitor 2015

Im Auftrag der Leibniz Universität Hannover und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) führt uzbonn den Global Entrepreneurship Monitor 2015 in Deutschland durch.

Der Global Entrepreneurship Monitor ist die weltweit größte Studie zur Untersuchung unternehmerischer Aktivität. Befragungen für dieses Projekt finden in über 30 Ländern statt. Aus dem Vergleich der Resultate werden Handlungsempfehlungen für die jeweilige Gründungsförderpolitik abgeleitet. uzbonn übernimmt im Rahmen des Global Entrepreneuship Monitors die telefonische Befragung von Privathaushalten in Deutschland.