Aktuell kontaktiert uzbonn im Auftrag des Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) alle wiederfragebereiten TeilnehmerInnen der in 2013 und zum Jahreswechsel 2015/16 durchgeführten repräsentativen Befragung „Identifikation von Potenzialen im Sinne eines produktiven Alterns“. Das BiB interessiert, was sich bei den TeilnehmerInnen seit der letzten Befragung verändert hat und will sicherstellen, dass alle StudienteilnehmerInnen eine Broschüre mit den Ergebnissen der Umfrage aus 2016 erhalten (haben).
Monthly Archives: November 2017
Verbleibstudie der Hanns-Seidel-Stiftung
Die Hanns-Seidel-Stiftung möchte einen systematischen Blick auf ihre Förderung werfen. Daher hat die Stiftung eine externe Untersuchung in Auftrag gegeben, die von uzbonn durchgeführt wird.
Die Befragung soll der Weiterentwicklung der Begabtenförderung und insbesondere auch der Altstipendiaten-Arbeit der Hanns-Seidel-Stiftung dienen. Dabei geht es auch darum, die Angebote für Altstipendiatinnen und Altstipendiaten zu verbessern und noch stärker auf die Interessen und den Bedarf der ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten auszurichten.
Typische Bildungsverläufe und Karrierewege in ausgewählten kaufmännischen Berufen
uzbonn führt in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung eine Studie zum Thema Stellenbesetzung von Fachkräften in mittleren und gehobenen Führungspositionen durch.
Immer mehr Schulabgänger entscheiden sich für ein Studium, zugleich sinken die Ausbildungsanfänger im Bereich der dualen Berufsausbildung. Uns interessiert, wie sich diese Veränderungen auf verschiedene Branchen und Unternehmen auswirken. Wir vergleichen dabei die Bedeutung von beruflichen und akademischen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Unternehmen im Handel, im Tourismus, in der Logistikbranche und im Finanzdienstleistungssektor.
Darüber hinaus sollen typische Bildungsverläufe und Karrierewege in ausgewählten kaufmännischen Berufsbereichen nachgezeichnet werden.
Ziel der Studie ist es, ein möglichst umfassendes Bild für die Branchen zu erhalten, um zukünftige Aus- und Fortbildungsmodelle zu verbessern und attraktiver zu gestalten.