Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik

uzbonn lädt am 23.04.2015, im Vorfeld der Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e.V., zu einem Arbeitstreffen der AG Methoden ein.

Unter dem Titel „World Café und Co. – Wie kann der Einsatz von Moderations- und Workshop-Methoden dazu beitragen, Evaluationsergebnisse noch stärker zu nutzen?“ möchten wir im Rahmen des Arbeitstreffens die Frage behandeln, wie die Nutzung von Evaluationsergebnissen durch den Einsatz bestimmter Methoden befördert werden kann. Wir wollen Einsatzmöglichkeiten und Grenzen ausgewählter Moderations- und Workshopmethoden besprechen.

Das Arbeitstreffen findet am 23.04.2015 von 13:00 bis 17:00 Uhr bei uzbonn in der Oxfordstraße 15, 53111 Bonn statt.

Weitere Informationen zum Arbeitstreffen sowie zur diesjährigen, in Kooperation mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) stattfindenden Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik „“Change by exchange? Assessing the effects of staying abroad on individuals and their development” finden Sie hier.

Die Anmeldung zum Arbeitstreffen der AG-Methoden am 23.04.2015 sowie zur Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik am 24.04.2015 in Bonn richten Sie bitte direkt an uzbonn. Zum Anmeldungsformular gelangen Sie über folgenden Link:

https://uzbonn.de/DeGEval-FJT2015.

Bei Fragen zum Workshop oder zur AG Methoden des AK Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval wenden Sie sich gerne an:

Tina Lierheimer, Referentin für Evaluation & Qualitätsmanagement, Goethe-Institut e.V.

lierheimer@goethe.de

oder bei uzbonn an Tülin Engin

Bei Fragen zum Arbeitskreis Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval e.V. oder der Frühjahrstagung wenden Sie bitte an:

Dr. Vera Hennefeld, Geschäftsführung; Bereichsleitung Bildung und Kultur, Centrum für Evaluation (CEval)

v.hennefeld@ceval.de

oder bei uzbonn an Tülin Engin

Bildungsprämie

In Kooperation mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) führt uzbonn die Begleitforschung zum Programm Bildungsprämie durch. Mit der Bildungsprämie können individuelle berufliche Weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden. Das Programm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Zusammenarbeit mit dem BIBB durchgeführt. Kofinanziert wird das Programm durch den Europäischen Sozialfonds (ESF).

Programmteilnehmer werden im Rahmen einer telefonischen Befragung zu ihren Erfahrungen mit dem Programm sowie zu möglichen Auswirkungen der Teilnahme auf ihren beruflichen Werdegang befragt. Die Ergebnisse der Studie werden dafür genutzt, das Programm Bildungsprämie weiter zu verbessern und so noch mehr Menschen für die Idee des lebenslangen Lernens zu begeistern.