Am 19.11. stellte uzbonn in Frankfurt die vom VDMA beauftragte Studie „Nachwuchs für technische Ausbildungsberufe im Maschinenbau. Image der Berufe und Faktoren der Entscheidungsfindung bei der jugendlichen Zielgruppe“ vor. Untersucht wurden in der Studie die Faktoren bei der Entscheidung für respektive gegen eine berufliche Ausbildung. Die Wünsche an einen Beruf und das Image der Branche wurden mit der Wirklichkeit in industriellen Metall- und Elektroberufen kontrastiert. Auch stand die Zufriedenheit der Auszubildenden mit ihren Betrieben und Berufen im Fokus.
Monthly Archives: November 2014
IW CSR – Befragung
Die IW Consult GmbH führt derzeit in Zusammenarbeit mit uzbonn eine Befragung zum Thema CSR und Nachhaltigkeit in deutschen Unternehmen durch.
Es geht vor allem um Länder, in denen deutsche Unternehmen überdurchschnittlich investieren und in denen sich die Unternehmen oftmals besonderen Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit gegenübersehen. Die Frage “Auf welche Weise befördern deutsche Unternehmen in diesen Regionen verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit?” soll dabei im Rahmen einer Online-Befragung näher betrachtet werden.
Hierfür suchen wir aktuell Ansprechpartner, die Aussagen zum Thema aus Ihrer eigenen Unternehmenspraxis vornehmen können.
Bürgerforum „Wohin mit unserem Atommüll?“
uzbonn wirbt in Kooperation mit der ifok GmbH Teilnehmer für das ENTRIA-Bürgerforum „Wohin mit unserem Atommüll?“. Das Bürgerforum wird vom Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Rahmen des Teilprojektes „Ethik und Recht“ durchgeführt. Ein Bürgerforum ist ein Konzept zur direkten Bürgerbeteiligung an einer politischen Debatte. Für dieses Bürgerforum werden 25 Bürgerinnen und Bürger zufällig ausgewählt. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, an drei Wochenenden gemeinsam am Problem der Entsorgung radioaktiver Reststoffe zu arbeiten. Ziel des Bürgerforums ist das Erstellen eines Bürgergutachtens, welches anschließend in die Politik und Wissenschaft eingespeist und der Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ übergeben wird.