uzbonn gratuliert Mathias Foehrmann und Konrad Klein zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung. Wir freuen uns, dass beide nun als Fachangestellte weiter im Team von uzbonn tätig sind!
Author Archives: krueger
BMBF – Evaluation des Deutschlandstipendiums
Mit dem Deutschlandstipendium hat die Bundesregierung im Jahr 2011 ein Programm geschaffen, das gezielt private Akteure in die Studienförderung in Deutschland einbindet. Den Hochschulen wird damit ein Instrument der Förderung begabter und gesellschaftlich engagierter Studierender angeboten, das gleichzeitig der Ausweitung der Zusammenarbeit mit privaten Förderern und einer Stärkung der Vernetzung vor Ort dienen und somit zur Schärfung des jeweiligen Hochschulprofils beitragen soll.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat uzbonn und ZEM mit der in § 15 Stipendienprogramm-Gesetz (StipG) festgelegten Evaluation des Deutschlandstipendiums beauftragt.
Die Evaluation des Programms nach Ablauf von vier Jahren bezieht sich entsprechend der Zielvorgabe auf die Fragestellung, ob an allen Hochschulstandorten ausreichend private Stipendienmittel eingeworben werden können.
Neue Projektleiterin Barbara Laubach
Seit September 2013 verstärkt Dipl.-Geogr. Barbara Laubach unser Team als Projektleiterin. Wir freuen uns sehr, Barbara Laubach für uzbonn gewonnen zu haben.
Weitere Informationen zu Barbara Laubach finden Sie hier.
Verkehrssicherheit
uzbonn befragt im Auftrag des VdTÜV (Verband der TÜV e.V.) telefonisch Bürger zur Akzeptanz von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Die befragten Personen werden durch die Anwahl von Zufallsnummern ausgewählt, um ein repräsentatives Meinungsbild zu erhalten.
Interviewer für unsere Telefonstudios in Bonn gesucht!
uzbonn sucht freie Mitarbeiter aus Bonn und Umgebung.
Eine Tätigkeit in unserem Interviewerteam ist ideal für Studenten, Schüler (ab 18 Jahre) sowie für Hausmänner/-frauen und Rentner. Voraussetzungen sind Freude an der Kommunikation (am Telefon) und Grundkenntnisse bzw. Erfahrungen mit der Arbeit am Bildschirm. Wir bieten Ihnen eine faire, leistungsbezogene Bezahlung, die typischerweise im Bereich von 10 € pro Stunde liegt, eine völlig freie Einteilung Ihrer Arbeitszeiten (zwischen 9:00 und 21:00) und ein angenehmes Arbeitsklima in unseren Telefonstudios.
Sie arbeiten ausschließlich im Rahmen wissenschaftlich fundierter Forschungsvorhaben (kein Telefonmarketing!), mit deren Durchführung uns in der Regel öffentliche Institutionen beauftragen.
Bevor Sie zur Datenerhebung eingesetzt werden, werden Sie vom hauseigenen Qualitätsmanagement geschult. Hierbei werden sowohl Kontaktaufnahme und Interviewführung als auch die sichere Bedienung des Befragungssystems trainiert. Neben einer Basisschulung erhalten unsere Interviewer vor jeder Studie ein projektspezifisches Briefing, so dass Sie jederzeit in die Hintergründe der Studie eingearbeitet sind.
Haben Sie Interesse? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Beachten Sie bitte auch unsere detaillierten Informationen für freie Mitarbeiter bei uzbonn.
Ehrenmitgliedschaft der DGGG an Prof. Rudinger verliehen
Auf dem “Gemeinsamen Gerontologie- und Geriatriekongress 2012″ in Bonn hat die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG ) Prof. Dr. Georg Rudinger zum Ehrenmitglied ernannt. Die DGGG würdigt damit Prof. Rudingers “Verdienste um die Gerontologie und die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie”. Wir gratulieren!
DGB-Index Gute Arbeit
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) erhebt uzbonn die Daten für den DGB-Index Gute Arbeit 2012. Der Index Gute Arbeit ist ein wissenschaftlich fundiertes Instrument zur Analyse der Arbeitsbedingungen in Deutschland aus Sicht der Beschäftigten. Maßgeblich ist dabei ausschließlich das Urteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Zufällig ausgewählte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus allen Regionen, Branchen, Einkommensgruppen und in allen Arten von Beschäftigungsverhältnissen werden durch uzbonn telefonisch zu ihrer Sicht auf die Arbeitsbedingungen befragt.
Die Ergebnisse der Erhebung 2011 zum Thema „Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung und Entgrenzung“ wurden Ende März der Öffentlichkeit vorgestellt und fanden ein breites Medienecho. Wir möchten uns an dieser Stelle besonders bei den über 6.000 Beschäftigten bedanken, die durch ihre Bereitschaft zum telefonischen Interview die Studie 2011 ermöglicht haben.