Die Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlicht die Mitte-Studie 2021

Die Mitte-Studie nimmt Fragen zum gegenwärtigen gesellschaftlichen Zustand der Bundesrepublik in Augenschein. Sie erfolgt seit einigen Jahren in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld (IKG) und der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). uzbonn führte die repräsentative telefonische Befragung der erwachsenen Wohnbevölkerung zum Zusammenleben in Deutschland im Januar und Februar 2021 durch. Weitere Informationen zur Mitte-Studie 21 sowie Ergebnisse sind hier zu finden.

Im Fokus der Mitte-Studie 21 standen unter anderem Auswirkungen der Coronapandemie sowie Diskurse um Rassismus in der Gesellschaft. Zudem untersuchte die Studie aus einer sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive Dynamiken der empfundenen Ungleichwertigkeit von Gruppen sowie demokratiefeindliche Meinungen.

Die FES-Mitte-Studien werden seit 2006 regelmäßig bundesweit durchgeführt. Sie sollen auf Grundlage von Forschung der Gesellschaft, Politik und der politischen Bildung wichtige Hinweise für Diskussionen und die Arbeit geben.