Gefördert durch das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erfolgt aktuell eine Studie, die sich mit der Arbeitssituation von Beschäftigten in deutschen Betrieben befasst. Im Fokus stehen dabei soziale, arbeitsorganisatorische und gesundheitliche Folgen des Einsatzes digitaler Technologien. Für den Erfolg der Studie ist es wichtig, sowohl Beschäftigte zu befragen, die schon mit sogenannten 4.0-Technologien arbeiten, als auch Personen, die bislang noch nicht oder nur wenig mit solchen Technologien in Berührung gekommen sind.
Durchgeführt wird die Studie von einer Arbeitsgruppe bestehend aus der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dem ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim. Die Ergebnisse der Studie dienen der Politikberatung und der wissenschaftlichen Forschung.
Die Realisierung der telefonischen Interviews erfolgt durch uzbonn.